wurde 2004 gegründet und hat vier Arbeitsschwerpunkte: Gehörlosigkeit, Schwerhörigkeit, Gebärdensprache und Diversity Management.
equalizents Trainings- und Unternehmenskonzept ist einzigartig in Europa.
Durch verschiedene Trainings und Beratungsangebote, unterstützt equalizent Gehörlose, Schwerhörige und auch Menschen mit anderen Behinderungen einen Arbeitsplatz zu finden. Ein Drittel der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist gehörlos. Das bedeutet, dass gehörlose Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer durch gehörlose Trainerinnen und Trainer unterrichtet werden.
equalizent organisiert den jährlichen Diversity Ball – eine barrierefreie Veranstaltung in Wien, Österreich. equalizent hat auch HANDS UP, eine interaktive Ausstellung über die Welt der Gehörlosigkeit, entwickelt.
Mehr Informationen über equalizent unter:
www.equalizent.wien (auf Deutsch und Englisch)
DeafStudio ist ein ziviler Verein, der im Dezember 2008 von fünf gehörlosen Jugendlichen gegründet wurde, die über die Kultur und Bedürfnisse der Gehörlosen Community unterrichten, informieren und das Bewusstsein schärfen wollen.
DeafStudio verfolgt einerseits die Erhaltung der kulturellen Vorteile von gehörlosen und schwerhörigen Menschen und andererseits das Anbieten von Unterstützung der Ausbildung von gehörlosen Menschen. Durch ihre Projekte und Aktivitäten, will die Organisation Inspiration für die Gehörlosen-Community und die Gesamtgesellschaft sein.
DeafStudio arbeitet in folgenden Bereichen: Aktivitäten im Bereich der Bildung und Berufsausbildung, Beratungsleistungen, kulturelle und Trainingsaktivitäten, Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung durch Seminare, Vorlesungen, Konferenzen und Workshops, praxisorientierte Treffen, Sport und Freizeitaktivitäten, Erhöhung der beruflichen Qualifikation von Bürgerinnen und Bürgern, Studierenden, Kindern und der Gesellschaft durch Trainings und Workshops und die Zusammenarbeit mit Lehrerinnen und Lehrern, sowie Schülerinnen und Schülern von Bildungseinrichtungen.
Mehr Informationen zu DeafStudio unter:
http://deafstudio.net/ (auf Slowakisch)
Istituto dei Sordi di Torino oder das Turiner Institut für Gehörlose ist eine NGO, die im 19. Jahrhundert gegründet wurde, um Menschen mit Hörproblemen (gehörlos, blind, und taubblind) Unterstützung anzubieten und um ihre Lehrerinnen und Lehrer auszubilden. Das Institut befindet sich in Pianezza, im Nord-Westen Italiens und bietet verschiedene Arten von Unterstützung an: tägliche Betreuung, betreutes Wohnen, betreutes Lernen, Therapieworkshops (malen, kochen, Kino, sportliche Aktivitäten). Berufsbildung für Menschen mit Behinderung. Das Institut hat langjährige Erfahrung mit Erasmus+ Projekten.
Mehr Informationen zur Istituto dei Sordi di Torino unter: www.istitutosorditorino.org (auf Italienisch und Englisch).
Wir unterstützen verschiedene Gruppen, Non-Profit Organisation und gemeinnützige Vereine, die von gebärdensprachkompetenten Erwachsenen und Jugendlichen geleitet werden. Dazu gehören Gehörlose, Schwerhörige, Dolmetscher_innen und Jugendliche mit verschiedenen anderen Behinderungen, die gebärdensprachkompetent sind.
Unser Ziel ist diese Erstellung von innovativen und produktiven Lösungen für die Weiterentwicklung von Gebärdensprachnutzer_innen. Unsere Firma zielt darauf ab junge Gebärdensprachnutzer_innen bei ihrem Wachstum und ihrer Weiterentwicklung zu unterstützen, indem wir ihnen die richtigen Werkzeuge geben, die sie und ihre Organisationen zum Wachsen benötigen. Die weitere Reise und der Fortschritt liegt dann in ihren Händen. Das stellt auch unser Logo dar: einige Schritte zusammen und dann müssen die Jugendlichen alleine weitergehen. Die Farbe Grün symbolisiert Wachstum, Entwicklung und den Wunsch nach Erfolg. Das ist die Vision unserer Firma, an der wir arbeiten wollen. Partnerin von den Menschen zu sein, die die Arbeit machen und auch von den Organisationen, die mit diesen Menschen (zusammen-)arbeiten.
Mehr Informationen zu Innosign (auf Slowaksich): https://www.innosign.eu/
Willkommen bei Turkoois, der aufsteigende Stern der niederländischen Sozialunternehmensszene! Gegründet im Juli 2022, hat unsere junge Firma keine Zeit verschwendet, wir schlagen Wellen und erzielen eine nachhaltige Wirkung. Mit einer Reihe erfolgreicher Projekte macht sich Turkoois schnell einen Namen.
Im Herzen unsers Unternehmens ist Luhu, unser Aushängeschild, das aller erste von Gehörlosen geführte Café in Groningen, Niederlande. Wir sind unheimlich stolz darauf, einen einzigarten Ort anzubieten, wo sich Gehörlose in einem warmen, inklusiven und für alle angenehmen Umfeld frei ausdrücken können. Unser Café ist ein Leuchtturm fürs Empowerment, es baut Brücken zwischen Communities und fördert Verständigung und Wertschätzung.
Turkoois arbeitet mit einem klaren Ziel vor Augen: die Bedürfnisse und Herausforderung von Gehörlosen Communities in den Niederlanden und in Europa zu adressieren. Wir glauben an die Macht der Zusammenarbeit und haben ein Team aus Expert:innen mit verschiedenen Hintergründen zusammengestellt, um sicherzustellen, dass unsere Lösungen umfassend und effektiv sind. Egal ob Bildung, Arbeitsplatz, Barrierefreiheit oder Interessensvertretung, wir engagieren uns um einen bedeutenden Unterschied im Leben von gehörlosen Menschen zu machen.
Schließe dich unserer spannenden Reise an, bei der wir Grenzen erweitern, Stereotype herausfordern und Inklusion verfechten. Turkoois ist nicht nur eine Firma; es ist eine Bewegung geleite von Leidenschaft, Mitgefühl und der Version einer gerechteren Welt.
DHC wurde von Dennis Hoogeveen gegründet und fokussiert sich auf drei Arbeitsbereiche: Projektmanagement, Barrierefreiheit und Training.
Dennis hat viel Erfahrung im Projektmanagement und im Beantragen von Förderungen auf nationaler und europäischer Ebene. Er ist auch Taubendolmetscher und übersetzt Dokumente und Filme für verschiedene Kund_innen wie die niederländische Regierung, Dovenschap (der nationale Gehörlosenverband in den Niederlanden), die Europäische Kommission, International Disabilty Alliance und so weiter. Als Dolmetscher besucht er auch verschiedene Orte und arbeitet in zwei Museen als Museumsguide.
Ursprünglich ist Dennis Lehrer und er hat an der Gehörlosenschule in den Niederlanden gearbeitet. Seine pädagogischen Fähigkeiten wendet er auch in der Entwicklung und im Abhalten von Trainings für gehörlose Jugendliche und Erwachsene an. Er behandelt verschiedene Themen wie Menschenrechte, nicht-formale Bildung, Organisationsmanagement, Projektmanagement, etc.
Mehr Informationen zu Dennis Hoogeveen Consultancy (auf Niederländisch): https://www.dennishoogeveen.com/
Die Hamburger Arbeitsassistenz gGmbh wurde 1992 in Hamburg von der Landesarbeitsgemeinschaft Eltern für Integration e.V. (ein lokaler, seit 1992 bestehender Verein von Eltern, der sich für die soziale Integration von Menschen mit Behinderung einsetzte) gegründet.
Das Ziel von Hamburger Arbeitsassistenz ist die Verbesserung der beruflichen Integration von Menschen, die auf dem regulären Arbeitsmarkt aufgrund der Art oder der Schwere ihrer Behinderung eine bestimmte Benachteiligung haben. Das sind insbesondere Menschen mit Lernschwierigkeiten und Mehrfachbehinderung.
Hamburger Arbeitsassistenz arbeitet nach dem Konzept der „unterstützten Beschäftigung“ und daher in Richtung der beruflichen Integration in Firmen am regulären Arbeitsmarkt.
Mehr Informationen zu Dennis Hoogeveen Consultancy (auf Niederländisch): https://www.dennishoogeveen.com/
CVIV ist ein Privatunternehmen, dass Trainings- und Bildungssoftware entwickelt, interaktive Multimediaprodukte erstellt, Video-Bildungsprogramme und Produkt im Bereich Multimediatraining kreiert, insbesondere fokussiert auf den Trainingsbedarf für ältere Menschen und Menschen mit Behinderung.
CVIV ist aktiv im Feld der inklusiven Bildung. Die Hautzielgruppen sind Menschen mit Behinderung und ältere Menschen. CIVIV arbeitet mit Partnerorganisationen innerhalb Tschechiens und im Ausland zusammen.
Seit mehr als 10 Jahre arbeiten die Angestellten von CIVIV für Projekte im Feld der inklusiven Bildung und der inklusiven Arbeit. Die Ergebnisse von CIVIV Projekten zielen auf die Verbreitung von Best Practice Beispielen von inklusiver Bildung und Arbeit ab.
Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.